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Heute morgen wurde es etwas spät bis ich aus dem Bett kam. ( ich musste noch mein Buch fertig lesen.)
Dann kam das morgentlich Ritual mit Betten und Teppich Reingigen des Teppich ( von den Haaren von Quenny). Am Nachmittag Musste ich diverse Mails Schreiben , da ich im Moment Probleme habe mit meiner Goldschmitt Stützen und auch die DJI Goovie Brille  hat einen Wackelkontakt. Mal schauen ob etwas passiert.

Um 7:30 Uhr gingen Doris und Queeny mit Candy spazieren. Ich machte in der Zwischenzeit das Auto startklar.

Es waren zwei schöne Tage mit interessanten Gesprächen. Wir trennten uns ungern.

Um 9:30 Uhr fuhren wir los und kamen nach einigen Stopps um 12:20 Uhr im Golden Nugget RV in Anchorage an.

Danach fuhren wir zuerst zum Walmart (wir brauchten bestimmtes Hundefutter) und anschließend zur Auto-Waschanlage. Dort konnte ich den Hymer wieder etwas sauberer machen.

Danach fuhren wir zurück zum RV.  Ich reinigte den Grauwassertank und Doris machte die Wäsche. Ich musste auch den Laptop-Safe flicken, der durch die Straßenverhältnisse stark beansprucht worden war.  Da wir von Jon von GoNorth wegen unseres Termins noch keine Antwort erhalten hatten, schrieb ich Alexandra, die mir den Termin bestätigte.

Danach gingen wir duschen, zuerst Doris und als sie zurückkam, ging ich.  Währenddessen machte sie das Abendessen. Danach schauten wir noch etwas Fernsehen.

Heute Morgen fuhren wir vom RV-Campground Richtung Spenard Road zu GoNorth.

Wir hatten mit Jon, dem Station Manager von Anchorage, einen Termin vereinbart. Nun haben wir zwei GoNorth-Logos auf den beiden Garagentüren unseres Hymers. Das ist etwas Werbung für GoNorth und sieht trotzdem cool aus, denn ohne das Wissen, was Go North macht, bedeutet es einfach „Gehe nach Norden”. Jon hat sie uns selbst montiert.

Danach haben wir noch Alexandra besucht, die im Management bei GoNorth arbeitet.  Fünfzehn Minuten später ging es wieder auf die Straße und wir fuhren bis Wassilie, wo wir noch Hosen für Doris und ein neues Spielzeug für Queeny kaufen mussten. Wir hatten keine Chance und gingen zum Panda Express Mittagessen. Das einzige Problem, das wir hatten, war, dass sie keine Chopsticks hatten. (Als Chinesen-Restaurant.)

Danach fuhren wir weiter nach Talkeetna. Da der Campingplatz voll war, bekamen wir wieder unseren speziellen Stellplatz. (auf der Seite)

Danach gingen wir mit Quenny spazieren, durch das Dorf.  Am Schluss tranken wir noch etwas auf der Terrasse der Brauerei und gingen nach zwei Stunden zurück zum Wagen.

Am späteren Abend gingen wir nochmals mit Queeny raus und danach ins Bett.

Wir wollten um 9 Uhr in Talkeetna losfahren, aber vorher sollten wir noch ein neues Frontfoto für die Homepage machen. Als wir auf Schweizerdeutsch gefragt wurden, ob sie helfen könne, das war Lisbeth. Sie machte ein paar Fotos mit meinem Handy. Wir kamen noch etwas ins Plaudern. Sie hatten einen Mercedes-Van. Wir holten unseren Wagen und parkten noch eine halbe Stunde bei ihnen. Dort lernten wir auch ihren Mann Eugen kennen. Es war sehr interessant, von ihren Erlebnissen zu hören.

Nach einer halben Stunde fuhren wir los Richtung Denali. Wir kamen gut voran und machten um 12:30 Uhr eine Stunde Pause, bevor wir weiterfuhren. In Denali Village wurde der hintere Teil der Shoppingmeile verkleinert und die Parkplätze reduziert. Ein Parken mit unserem Camper war nicht möglich. Also fuhren wir weiter. In Healy fuhren wir zur Brauerei, wo der Filmbus aus „Into the Wild” steht. Doris trank ein Amber Bier und ich eine Diet Coke.

Nach einer Stunde ging es weiter und wir beschlossen, nach Fairbanks durch zufahren. Denn auf unserem Weg nach Fairbanks gab es keinen Campingplatz mehr.

Da es bereits 19:30 Uhr war, machte es keinen Sinn mehr, zum Heritage RV zu fahren, da dieses um 18:00 Uhr schloss. Also fuhren wir zum Walmart. Dort trafen wir ein Pärchen aus Spanien, das uns den Tipp gab, es beim Milieum Park zu versuchen.

Da wir Hunger hatten und Panda Express gegenüber vom Walmart war, holten wir uns dort das Nachtessen und fuhren zum Parkplatz. Als wir ankamen, waren alle RV-Plätze besetzt, also platzierten wir uns an der Seite.  Wir machten das Auto nachtfertig und aßen unser Abendessen vom Panda Express.

Um 23:00 Uhr gingen wir ins Bett.

Um 7 Uhr stand Doris auf, um mit Queeny ihre Runde zu drehen. Es war bereits zu warm.

Als sie zurückkam, machten wir uns auf den Weg nach Chena Hot Springs. Wir wollten zuerst noch zu Barnes & Noble (B&N war vor Amazon der größte Buchladen in den USA) und ich wollte zu Home Depot.

Da B&N aber erst ab 10 Uhr geöffnet hatte, fuhren wir zuerst zu Home Depot. Der war schon offen, und ich brauchte Schrauben für den Laptop-Safe und Kunststoff- und Lederreiniger. Wir bekamen alles und waren bald wieder auf dem Weg Richtung Chena Hot Springs.

Nach 80 Minuten kamen wir an und hatten Glück, dass wir sofort einen Platz fanden. Da Chen übers Wochenende von den Leuten aus Fairbanks gerne als Rückzugsort genutzt wird. Es waren keine anderen RVs vor Ort, die nicht aus Alaska kamen.

Am Nachmittag flickte ich den Laptop-Safe und musste bei unserem Garagenauszug auch die Schrauben nachziehen.

Wir haben verschlafen!  Um 9:20 Uhr waren wir alle noch am Schlafen. (Sogar der Hund.)

Doris stand auf und ging mit dem Hund Gassi. Ich machte wie üblich die Betten, reinigte den Teppichboden von den Hundehaaren und bereitete das Frühstück für Queeny zu.

Eine halbe Stunde später stürzte Queeny herein und wollte essen.

Dann gab es Müsli zum Frühstück. In der Zwischenzeit wurde ein besserer Platz (Starlink) frei und wir tauschten die Plätze, bevor ein anderer kam. Kaum waren wir auf dem anderen Platz (der gleiche wie 2023), wurde unser alter Platz besetzt.

Doris machte an ihren Bändeli weiter und ich machte etwas Ordnung mit den Kabeln und suchte auch noch die HDs.

Um 13:00 Uhr machten wir mit Queeny einen 2,4-Meilen-Spaziergang. Wir nahmen zum Glück unsere Moskitonetze mit, da ein Teil des Weges recht sumpfig war und das ideale Gebiet für diese Viecher darstellte.

Als wir zurückkamen, verzog ich mich an den kühlsten Ort. (Ins Schlafzimmer unseres Hymers.) und machte Siesta.

Am späteren Nachmittag suchte ich weiter nach den Harddisks und machte eine Aufnahme mit dem Transportflugzeug. Doris war immer noch mit den Armbändern beschäftigt.

Wir aßen „Gschwelti” mit Maissalat und gingen später noch in den Shop der Lodge.

Da wir wieder Internet hatten, konnten wir noch die Sonntagszeitung für morgen herunterladen und etwas fernsehen. Dann gingen wir ins Bett.

Am Morgen reisten die meisten unserer „Nachbarn” ab und wir waren bis 14 Uhr die einzigen, die noch da waren.

Wir gingen um 12 Uhr in die Thermalquelle baden und kamen so um 13:45 Uhr zurück. Ich musste die Stützenunterlagen reinigen und die Stützen hochfahren. Wir hatten gestern Abend ein großes Gewitter und standen etwa 4 cm im Dreck. Da wir morgen fahren, habe ich die Stützenunterlagen gereinigt und versorgt.

Danach setzten wir uns in den Schatten und lasen etwas.

Doris probierte noch einen Ringzopf im Omnia-Backofen aus.

Da wir noch Chili con Carne im Gefrierschrank hatten, musste Doris nur etwas Reis für ein feines Nachtessen machen.

Nach dem Essen saßen wir noch etwas neben dem Feuer und räumten nachher das restliche Material ab.

Nach dem Hundespaziergang sah Doris noch einen Moose (alaskischer Elch). Dann gingen wir bald schlafen.